Konzerte-x

Konzerte April 2024 “Gréco”:

Fr 12. April 24 Apex Kultur Göttingen
So 14. April 24 Drostenhof VHS Oelde
Di 16. April 24 Palais Bellevue Kassel
Mi 17. April 24 Internationales Theater Frankfurt
Fr 19. April 24 AnStattTheater Straubing
Sa 20. April 24 Theater Ravensburg

Konzerte März 2023 “Gréco”:

Do 9. März 23 Theater im Römerhof Garching
Fr  10. März 23 Casa de la Trova Wendelstein
So 12. März 23 K9-Kulturzentrum, Konstanz
Mo 13. März 23 Der Salon Kempten
Mi 15. März 23 Burkardushaus (am Dom) Würzburg
Do 16. März 23 Weinschenkvilla Regensburg

Konzerte Oktober 2023 “Piaf”:

Mi 11. Okt Schlösschen Hessellohe Neuburg
Do 12. Okt  Schloss Wertingen – Landkreis-Kulturtage
Sa 14. Okt  Kunst- & Kulturhaus Zum Gugger Bad Wörishofen
So 15. Okt Salzstadel Landshut
Mo 16. Okt Puppenkiste Augsburg
Mi 18. Okt Amalthea-Theater Paderborn
Do 19. Okt VHS Ibbenbüren
So 22. Okt Burkardushaus (am Dom) Würzburg

Catherine Le Ray singt Juliette Gréco

«Rendez-vous avec Gréco»

Lektüre und Gesang  Catherine Le Ray, musikalische Begleitung Frédéric Langlais am Accordéon.

Juliette Gréco, geboren 1927, eine der drei großen Chansonsängerinnen, starb am 23. September 2020. Jean Paul Sartre schrieb über Juliette Gréco „Die Stimme der Gréco ist wie ein warmes leichtes Licht, das mit seinem Funkenschlag die Flammen der Dichter entzünden kann“. Mit diesen Zeilen hatte Gréco überall Zutritt.
Catherine Le Ray singt die schönsten Chansons der auch in Deutschland sehr verehrten Grande Dame. Sie erinnert an das außergewöhnliche Leben der “Muse von Saint-Germain-des-Prés“, dort wo in der legendären Nachkriegszeit die “Existenzialisten“, u.a. Jean-Paul Sartre, Jacques Prévert und Raymond Queneau an ihren Stammtischen im Café Flore die ersten Chansons für Juliette Gréco schrieben. Gréco sagte “Ich verdanke Ihnen Alles“, damit meinte sie auch Autoren, Komponisten und Dichter wie Brel, Ferré, Gainsbourg, Aznavour, Trenet, Béart, Brassens und Maurice Fanon, die ihr Chansons überließen.

Catherine Le Ray begreift wie Juliette Gréco ihre Arbeit schon immer als ein Engagement, das mit der sorgsamen Auswahl ihrer Lieder beginnt. “Ein Chanson ist ein Theaterstück, das drei Minuten dauert“, sagte Gréco.

Catherine Le Ray verbrachte ihre Kindheit in einer Künstlerfamilie am Fuß des Moulin Rouge, ihre Jugend im Herzen von Saint-Germain-des-Prés. Sie lernte Juliette Gréco persönlich kennen und wird auch von Musikern begleitet, die für Gréco gespielt haben.
Der virtuose Akkordeonist Frédéric Langlais begann im Alter von 6 Jahren Akkordeon zu spielen, wurde 1994 mit 16 Jahren der jüngste Gewinner des “Coupe du Monde d´Accordéon“ (Akkordeonweltmeister), begleitete viele Sänger in Fernsehsendungen, u.a. „la Chance aux Chansons“.

Die in Frankreich meistverkaufte Zeitung Ouest-France schreibt: “Catherine Le Ray singt mit Talent, Leidenschaft, Authentizität und Charme, […] ihre bemerkenswerte Leistung bewegt die Zuschauer, es ist ein Feuerwerk!”


“Catherine Le Ray verfügt über die Grandezza einer Operndiva, die sie mit der Koketterie einer Varieté-Dame verbindet … eine wunderbar ausdrucksstarke Stimme, reich an Gehalt und Vibrato…” (Rhein-Neckar-Zeitung)

Catherine Le Ray singt Edith Piaf

«Au Bal des Amours»

Lektüre und Gesang  Catherine Le Ray, musikalische Begleitung Frédéric Langlais am Accordéon.

60 Jahre nach dem Tod der weltberühmten Chansonsängerin Edith Piaf bleiben ihre Chansons und ihre Stimme unsterblich und sind eine Quelle neuer Interpretationen. Die bekannte Pariser Sängerin Catherine Le Ray und ihr virtuoser Akkordeonist Frédéric Langlais möchten dieser ewigen Kultfigur des “Chansons der Liebe” ihren Tribut zollen. Mit abwechselnd französischen Chansons, die das Paris der Piaf beschreiben, und autobiographischen Erzählungen auf deutsch, erweckt Catherine Le Ray ein Leben voller Schmerzen und Euphorie in uns, wo Erlebtes und Gesungenes sich miteinander vermischen, wo Dichtung und Wahrheit ineinander verschmelzen.
Ein musikalischer Genuss nicht nur für Francophile, wo unbekannten Chansons aber auch  Klassiker wie “Milord” “Je ne regrette rien” und “L´hymne à l´amour“ nicht fehlen werden.

Catherine Le Ray wird vom virtuosen Frédéric Langlais begleitet, der u.a. 1994 den Akkordeon-Weltmeistertitel gewann.

Pressestimmen:
”Ouest-France” schreibt: “magnifique hommage à la môme Piaf …ohne zu imitieren singt Catherine Le Ray mit Talent, Leidenschaft, Authentizität und Charme …”

“Großartige Hommage an den Spatz von Paris … Catherine Le Ray besitzt genug Stimme und Ausstrahlung, um ihrem Vorbild Edith Piaf gerecht zu werden” (Süddeutsche Zeitung)

Infos per E-Mail ” parismusette[ät]bndlg.de ”

Auswahl bisheriger Auftrittsorte

Oberhaus Alzey – Kresslesmühle Augsburg – Kurhaus Theater Augsburg – Spectrum Augsburg – Casino Baden-Baden – La Gendarmerie Bayreuth – Maritim Hotel Bonn – Brunsviga Braunschweig – Kaisersaal Abtei Brauweiler – Rosenhof Residenzen Berlin – Palais Vaudeville Chemnitz – Delphin Atlantik Kreuzfahrten – Nachtcafe Düsseldorf – Rosenhof Residenzen Düsseldorf – Institut Français Dresden – Kulturpalast Dresden – Centre Culturel Français Erlangen – Fifty-Fifty Erlangen – l´Ancre des Mots Erquy – Katakomben Theater Essen – Bügerhaus Eching – Rathaussaal Erfurt – Internationales Theater Frankfurt – Kultur Bahnhof Fischbach Friedrichshafen – Albert-Ludwigs-Universität Freiburg – Institut Français Freiburg – Römer Theater Garching – Richard-Strauss-Institut Garmisch-Partenkirchen – Stadthalle Gersthofen – Theater Lumière Göttingen – Schloss Großlaupheim – JazzKlub Ebene 3 Heilbronn – Rausinger Halle Holzwickede – Synagoge Ichenhausen – Altstadttheater Ingolstadt – Centre Culturel Français Karlsruhe – Landesmedienzentrum Karlsruhe – Fürstensaal der Residenz Kempten – Café Hahn Koblenz – Institut Français Cologne – Kulturzentrum am Münster Konstanz – Synagoge Krefeld – Altes Kaufhaus Landau – Centre Culturel Français Leipzig – Rathaussaal Landsberg – Agam Saal Leverkusen – Kultur Depot Ludwigshafen – La Comanella Lugano CH – Institut Français Mainz – Filmburg Marktoberdorf – Théâtre de Mayenne – PIK Memmingen – Bayrischer Hof München – Black-Box Gasteig München – Institut Français München – Pasinger Fabrik München – Tantris München – Theatersalon München – Schlösschen Hesselohe Neuburg – Stadthalle Neusäß – Maritim Hotel Nürnberg – Café Spitzboden Osnabrück – Französische Kulturtage Paderborn – Le Bouquet Paris – Le Canotier du Pied de la Butte Paris – l´Ecluse Paris – Le Lapin Agile Paris – Chez ma Cousine Paris – Théâtre d´Ailleurs Paris – Kulturhaus Osterfeld Pforzheim – Kultur Bahnhof Püttlingen – Theater Ravensburg – Andreasstadel Regensburg – Leerer Beutel Regensburg – Turmtheater Regensburg – Maison Internationale Rennes – Maison du Champs de Mars Rennes – Kongresszentrum Rosenheim – Place du Chai Saint Brieuc – Restaurant des Remparts Saint Malo – Schloss Seefeld – Copthorne Hotel International Stuttgart – Hanns-Martin-Schleyer Halle Stuttgart – Institut Français Stuttgart – Merlin-Kultur Stuttgart – Neues Schloss Stuttgart – Stadthalle Tuttlingen – Casino Val André – Kurhaus Bad Vilbel – Casino Bad Wiessee – Kulturhaus Zum Gugger Bad Wörishofen – Theater Champinsky Würzburg